Das Projekt nachhaltige Kleiderschrankgeschichte geht bei mir in die zweite Runde. Nach einer ausgiebigen, aber noch nicht finalen Aufräumaktion in meinem Schrank zwecks Flohmarkt am Wochenede habe ich einige Teile aussortiert, die doch nur Platz wegnehmen und nie getragen werden. Weil sie doch nicht so 100% sitzen, mir nicht richtig stehen, das Material schnell anfängt zu miefen (hallo Polyster Shirts! Was hab ich mir da eigentlich gedacht?) oder der Stoff verwaschen, verzogen oder voll mit Pilling ist. Hach, es häuft sich schon irgendwie immer viel an - und es ist sehr befreiend sich dann davon zu trennen!
Das Schöne dabei ist, dass ich jetzt Platz für ein paar neue, nachhaltige Shirts habe. Und dieses Mal mach ich es richtig: Nachhaltig in jedem Sinne. Nicht nur fair produziert, sondern auch noch vielseitig kombinierbar, aus schönen, langlebigen Materialien. Daher finde ich die Shirts von Funktionschnitt einfach top. Kennt ihr die die Marke schon?
Tatsächlich haben sich die beiden Jungs Peter und Simon aus Köln auf genau das fokussiert, was der Name verspricht: hochwertige Shirts, die mit Funktion und Schnitt bestechen. Verschiedende Materialien und Farben sorgen dafür, dass für jeden etwas dabei ist, aber es sind trotzdem alles zeitlose Designs, die man zu allem tragen kann. Keine wilden Prints oder Musterexperimente, die aus der Mode kommen. Kein Schnickschnack, an dem man sich nach ein paar Wochen satt sieht. Einfach qualitativ hochwertige T-Shirts, die in Europa produziert werden; das gefällt mir.
Tatsächlich haben sich die beiden Jungs Peter und Simon aus Köln auf genau das fokussiert, was der Name verspricht: hochwertige Shirts, die mit Funktion und Schnitt bestechen. Verschiedende Materialien und Farben sorgen dafür, dass für jeden etwas dabei ist, aber es sind trotzdem alles zeitlose Designs, die man zu allem tragen kann. Keine wilden Prints oder Musterexperimente, die aus der Mode kommen. Kein Schnickschnack, an dem man sich nach ein paar Wochen satt sieht. Einfach qualitativ hochwertige T-Shirts, die in Europa produziert werden; das gefällt mir.
Stoffinnovation: Lyocell
Ich habe mich zum einen für ein dunkelrotes Shirt aus Lyocell entschieden, das sehr schön fällt und sehr leicht auf der Haut ist. Fühlt sich eigentlich fast an, als hätte man nichts an. Der Clou an diesem Shirt: ein schöner Rückenausschnitt, den ich gerade jetzt im Sommer super angenehm finde. Und ich muss sagen, dass ich bisher tatsächlich relativ wenig unifarbene Shirts im Schrank habe, was mir erst jetzt auffiel. Uni ist definitiv leichter zu kombinieren! Der Rock ist nämlich sonst eher einer der Kandidaten, die ich selten ausführe, weil der funky Safari Print eben nicht immer passt. Aber immerhin ist er secondhand (und war mal ziemlich lang - hier hab ich meine Kürzungskünste walten lassen). Lyocell ist übrigens eine Faser aus Cellulose, die hauptsächlich aus Buchenholz hergestellt wird. Der Stoff fällt schön fließend, fühlt sich glatt an und absorbiert Feuchtigkeit sehr gut. Bonus außerdem für Bügelfaule wie mich: Es ist sehr knitterarm.
In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne Restwoche und drückt mir mal die Daumen für einen erfolgreichen Flohmarkt. Oh und außerdem passiert noch etwas Aufregendes am Wochenende: meine allererste Brautkleidanprobe!!! Jap, ich bin schon ein wenig aufgeregt. Auch wenn ich noch nichts kaufen werde. Aber trotzdem, so eine Anprobe klingt schon mal nach einer ziemlich ernsten Sache, oder? :)
Alles Liebe,
eure Corinna
*Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit Funktionschnitt entstanden.